SPIRULIX – Algen made in Austria

Ernährung



Gesunder Nährstofflieferant & nachhaltige Nahrungsmittelproduktion


Project Facts

Standort
Österreich
Reidling

Projektvolumen
500.000-1 Mio. EUR

Finanzierung
Zuschüsse/Förderungen, Marktübliche Kredite/Darlehen, Privates Eigenkapital, Öffentlich-private Partnerschaft

Projektzeitraum
Start: 2017
In Betrieb seit/ab: 2017

Die Story

Laut der UNO gilt Spirulina als eines der Lebensmittel der Zukunft. Die darin enthaltene Mischung aus Mineralstoffen, B-Vitaminen und Omega-3-Fettsäuren ist eine optimale Unterstützung für den täglichen Nährstoffbedarf und eignet sich besonders für eine fleischarme, klimafreundliche Ernährungsweise.

Seit 2017 stellt SPIRULIX innovative Snacks und Nahrungsergänzungsmittel auf der hauseigenen Spirulina-Farm in Niederösterreich her. Damit möglichst viele Menschen Zugang zu diesen Lebensmitteln haben, bietet SPIRULIX eine Auswahl verschiedener Produkte an: von Crackern über Schokolade bis hin zu Nahrungsergänzungsmitteln. Alle SPIRULIX-Produkte sind komplett vegan & natürlich, frei von Zusatzstoffen und entsprechen höchsten Qualitätsstandards. Alles wird in Österreich produziert. Spirulina, eine vor allem in Asien verbreitete Mikroalge, wird hier in Folientunneln kultiviert, wo die Mikroalge klimafreundlich wachsen kann. SPIRULIX setzt bewusst auf Nachhaltigkeit: Denn wer sich mit der Nahrung der Zukunft beschäftigt, muss auch dessen Herstellung überdenken.

Erfolgsfaktor | Hero Moment

Die Etablierung einer funktionierenden und nachhaltigen Algenproduktion in Österreich, die dank des Konzepts der Kreislaufwirtschaft keinerlei Ressourcen verschwendet, ist der größter Erfolg bisher.

Das Unternehmen legt Wert auf klimafreundliche und regionale Produktion, um gesunde und innovative Lebensmittel herzustellen.

Einreicher
ROHKRAFT green GmbH, Österreich

Kontakt
hallo@spirulix.at

Website
www.spirulix.at

Keywords
Start-up, Biobasierte Lösung, Nahrungsmittel

Vermiedene Emissionen
2 Tonnen CO2e pro Jahr

Vergleichbar mit der jährlichen Kohlenstoffaufnahme von
16 Bäumen